Oder wie Felix Schwenzel es ausdrückt:
Die einzigen Firmen, die sich erlauben können wichtige Features wegzulassen und das teuer zu verkaufen, sind Unterwäschehersteller und Apple.
Letzte Kommentare
Hallo! Besten Dank für die tolle Anleitung! Gibt es auch eine Möglichkeit, bei mp3, also bei audiodateien den ISRC auszulesen? […]
Ist zwar schon ne Weile her, aber man kann wohl gar nicht genug danke sagen für all die sorgfältigen Faktenchecks […]
Eine tolle Webseite, vor allem in den gemütlichen Winterzeiten ist es schön solche tolle Blogs zu entdecken. Wünsche jetzt schon […]
Zum Thema ISRC Code auslesen Sehr vorteilhaft, wenn man noch einen alten Mac Pro im Keller stehen hat, mit einem […]
Hallo Armin, freut mich sehr, dass mein Artikel auch noch 6 Jahre, nachdem ich ihn verfasst habe, hilfreich war. Auf […]
Danke, hat mir auch 2021 noch geholfen, da ich unter anderem Tatami nutze!
Buongiorno, Purtroppo non lo conosco. Forse puoi chiedere qui: http://ihrefelderdom.blogspot.com/2010/07/jede-orgel-sollte-sie-haben.html
Buongiorno, Cortesemente in che chiesa si trova l'organo con le Vuvuzela della foto in alto ?
15. Januar 2008 um 21:58 Uhr
Also:
lieber einen Mac ohne DVD-Brenner als eine Unterhose ohne Eingriff, oder was ??
15. Januar 2008 um 22:01 Uhr
Bist Du schwul, oder was? Ich denke bei Unterwäsche an schicke Damen-Dessous – und Du denkst an „Eingriff“! *fg*
15. Januar 2008 um 22:01 Uhr
hahahahaha!! 🙂
15. Januar 2008 um 22:05 Uhr
Frauen will ich ohne Unterwäsche….
15. Januar 2008 um 22:07 Uhr
….Unterhosen will ich mit Eingriff!
16. Januar 2008 um 11:26 Uhr
Schiesser Doppelripp mit Eingriff? *schüttel*
16. Januar 2008 um 00:48 Uhr
Es gibt nix, was ich an dem Rechner vermisse würde…
16. Januar 2008 um 09:58 Uhr
Ich schon … Das geht schon los, wenn ich ein professionelles Audiointerface daran anschließen wollte. Dafür hat Apple einfach mal eben die Schnittstelle weggelassen.
Für mich ist und bleibt es ein schickes Gadget für die Damenhandtasche. Wer Spaß daran hat, dem möchte ich den nicht vermiesen. Für meine Bedürfnisse ist das Ding jedoch in keinster Weise geeignet.
16. Januar 2008 um 10:36 Uhr
Tja. Das Problem ist, wenn die Leute eine eierlegende Wollmichsau erwarten. Das Ding ist kein Macbook Pro, es sollte nie ein Macbook Pro sein und es wird nie eins werden. Das ist ein Subnotebook als Zweitrechner, vor allem für Leute, die den Hauptteil ihrer Arbeit auf dem iMac oder Mac Pro in der Firma oder zu Hause erledigen und Unterwegs nur schnell noch Sachen erledigen müssen. Es ist kein Spiele-PC, kein 3d-Designer-PC, kein High-End-Audio-PC.
Und das tolle daran ist: Es gibt daneben immer noch das MB und das MBP. Niemand verliert am Air und wer genau so eins immer haben wollte, der gewinnt dabei sogar.
Das tolle an Wahlmöglichkeit ist, dass man die Wahl hat 😉
16. Januar 2008 um 10:43 Uhr
Da muss ich Dir Recht geben: Verlieren tut niemand was dabei …
Und das Tolle an der Wahlmöglichkeit ist: Für etwa 1.200,– EUR mehr gibts dann einen um 0,2 GHz schnelleren Prozessor. Dafür muss man in Kauf nehmen, dass die Festplatte um 16 GB kleiner ist …
Es lebe die Wahlmöglichkeit! *fg*
16. Januar 2008 um 13:46 Uhr
Also wenn Apple das teurere Modell nicht anbieten würde, wäre alles okay? Seltsame Logik hast Du, aber wird schon hinkommen 😉
16. Januar 2008 um 14:33 Uhr
Hab ich geschrieben, dass es nicht okay ist, dass Apple das teurere Modell anbietet? *grübel*
Es ist sowieso alles okay …
Denn das Macbook Pro und das MacBook gibt’s ja nach wie vor: akzeptable Leistung zu einem akzeptablen Preis.
Und für diejenigen, die jetzt was brauchen, was zudem noch schick und überteuert ist, gibts jetzt das MacBook Air. Ich bin mir sicher, das wird sich gut verkaufen, und das meine ich ohne jegliche ironie!
16. Januar 2008 um 15:00 Uhr
Irgendwie musste da ja was kommen zum iPhone. Sonst hätten die Superchicen ja nix mehr zum vorzeigen. Schreib das grad auf einer dieser ultrachicen, neuen dünnen Macturen. Mn tippt um des Tippens willen. Und hat dabei so ein Airgefühl. Also die Kohle geb ich an anderer Apple-Stelle aus. man muss ja nicht alles anbeissen, was Jesus im Rollkragen Keynotet.
16. Januar 2008 um 23:36 Uhr
„Jesus im Rollkragen“ gefällt mir … *gg*
Irgendwie bewundere ich ihn sehr … Obwohl, oder gerade weil (?) er manchmal ein Riesenarschloch war/ist. Seine Biografie ist echt lesenswert!