Ich weiß es nicht mehr genau, aber ich glaube, ich habe dieses Blog über KULTURTECHNO kennengelernt: Glaserei – das Blog des Schriftstellers Peter Glaser. Der 1957 in Graz geborene Österreicher lebt und arbeitet seit 1980 in Deutschland. Er ist Schriftsteller und sowohl Gründungs- als auch Ehrenmitglied des Chaos Computer Clubs. Er schrieb und schreibt Kolumnen für diverse Online- und Printmedien, u. a. für die Stuttgarter Zeitung, auf deren Server auch seit Juli 2008 sein Blog liegt. In den nunmehr fünfeinhalb Jahren hat er dort weit über 6500 Posts veröffentlicht. Julia Schröder, stellvertretende Ressortleiterin der Kulturredaktion der Stuttgarter Zeitung, berichtet augenzwinkernd:
Kein Mensch weiß, wie er an die Fülle seiner funkelnden Netzfundstücke kommt. Manche vermuten, er beschäftige mindestens sieben Zwerge, die mit Apple-Gadgets entlohnt werden und lasse seinen Catcontent von dressierten Katzen mit Daumen besorgen.
Die Kategorie Katzencontent (siehe als pars pro toto das Bild oben) umfasst mittlerweile mehr als 1000 Posts. Dabei ist eine beispiellose Sammlung des Typs „Promi mit Katze“ entstanden. Mir persönlich gefällt am besten die mittlerweile über 400 Posts umfassende Kategorie „Instrument des Tages“, aus der ich hier im Blog auch bereits einige Fundstücke präsentiert habe. Oftmals sehr erheiternd ist auch, was Peter Glaser den lieben langen Tag (neben Verweisen auf seine Blogposts) bei Twitter von sich gibt.
» Glaserei
» Peter Glaser bei Twitter
» Peter Glaser bei Technology Review
21. Februar 2012 um 00:39 Uhr
A propos – dann hab ich auch noch einen für dich: https://www.youtube.com/watch?v=h6CcxJQq1x8
21. Februar 2012 um 00:49 Uhr
Danke! Den kannte ich zwar schon, aber der ist tatsächlich einer der besten! 🙂
Und morgen muss ich mal in Ruhe nachsehen, warum der Link so, „zerlegt“ wird, damit andere das Filmchen auch sehen können …
2. Mai 2012 um 18:12 Uhr
Mir ist der Blogbeitrag ins Auge gefallen, weil mich das Bild so sehr an das Plakat für das Kabarett Le Chat Noir erinnert. Geht das noch jemandem so?
18. Juni 2012 um 13:28 Uhr
„Le Chat Noir“ war mir bisher unbekannt, aber danke für den Hinweis! 🙂