… zumindest bisher zu 40%. Die Meldung ist zwar auch schon etwas mehr als einen Monat alt, aber immer noch sensationell genug, um hier und jetzt veröffentlicht zu werden:
Die NMZ schreibt:
Es ist vollbracht: Johann Sebastian Bach ist im digitalen Zeitalter angekommen. Und das in höchster Qualität! www.bach-digital.de führt die verstreut aufbewahrten musikalischen Autographe Johann Sebastian Bachs, seine Abschriften von Werken anderer Komponisten sowie für Bach hergestellte Aufführungsstimmen zum ersten Mal virtuell zusammen. Die Webseite eröffnet einen neuen und umfassenden Zugang zum reichen musikalischen Erbe Johann Sebastian Bachs. Nach mehr als zwei Jahren intensiver Arbeit ist www.bach-digital.de nun online.
[…]
Die meisten Werkautographe und Originalstimmen, insgesamt über 90% der gesamten Überlieferung, befinden sich in Berlin, Leipzig, Dresden und Krakau. Im Moment sind etwa 40% des Bestandes von über 20.000 Seiten der 697 Handschriften eingearbeitet. Bis 2011 sollen diese Bestände vollständig über www.bach-digital.de verfügbar sein.
Die hohe Auflösung der eingescannten Handrischten ist geradezu berauschend und lädt zum Stöbern ein:
» Bach Digital
» NMZ: Bach-Handschriften in höchster Bildqualität im Netz
(via Archivalia, KULTURTECHNO und Volkers Klassikseiten J. S. Bach)
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