Eben erst bin ich über das Phänomen Paul Potts gestolpert. Diese kleine Sensation war irgendwie bisher an mit vorübergegangen. Ein Handy-Verkäufer räumt bei Britain’s Got Talent, einer britischen Variante von DSDS, mit der Tenor-Schmachtarie Nessun dorma ab, oder wie SPIEGEL ONLINE schreibt:

Es ist die moderne Version des Aschenputtel-Märchens: Paul Potts, ein Handy-Verkäufer mit schlechtem Gebiss und überwältigender Stimme, trällerte sich zum Sieg in Britanniens Superstar-Show. Von dem Preisgeld will er seine Schulden begleichen – und zum Zahnarzt gehen.

Das liest sich wie ein schlechter Witz, doch ein Beitrag der 3sat-Sendung Kulturzeit belehrt einen eines besseren:

[EDIT] Leider ist der Kulturzeit-Beitrag nicht mehr verfügbar, deshalb hier ein englischer Beitrag: [/EDIT]

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