Vor etwa fünf Wochen habe ich mir Gedanken darüber gemacht, inwieweit in Robert Basics Blog Quantität und Qualität einander womöglich bedingen. Heute nun tut dies auch in noch pointierterer Form Felix Schwenzel:

Wenn es nach Beiträgen ginge, hätten es ruhig noch viel weniger sein können. Dafür hätte man der schrottigen Ausdrucksweise etwas mehr Schliff geben können, aber vaD die ganzen Abk, die viel mehr Stoff im Grunde genommen bietet. Hr. Robert Basic als einer der Hauptfiguren kommt ziemlich hölzern daher, der offensichtlich zu komplexeren Satzkonstruktionen nicht fähig zu sein scheint (das ist aber nicht so wild).

Robert Basic wäre nicht Robert Basic, wenn er nicht darauf reagieren würde. Sprachlich ist Herr Basic Herrn Schwenzel natürlich nicht gewachsen, deshalb bedient er sich fremder Bilder, die zumindest das Männerauge erfreuen.

Jog kommentiert Schwenzels „Erstschlag“ auf seinem powerbook_blog:

Basic Thinking ist wie die Bild-Zeitung. Kaum einer mag die Inhalte, aber alle lesen es.

Nun ja, dazu fiele mir ein Vergleich mit Dieter Bohlen ein. Aber lassen wir das … Ich möchte mich nicht an „Basic Bashing“ beteiligen. Dafür ist sein Blog ein viel zu guter Lieferant für Webfundstücke, die ich immer wieder gerne hier in meinem Blog „verbrate“. Ich finde nur interessant, dass auch zwei Alphablogger sich gelegentlich mal „anknurren“ wie zwei Straßenköter. Alles nur Hunde Menschen …