Eben erst bin ich über das Phänomen Paul Potts gestolpert. Diese kleine Sensation war irgendwie bisher an mit vorübergegangen. Ein Handy-Verkäufer räumt bei Britain’s Got Talent, einer britischen Variante von DSDS, mit der Tenor-Schmachtarie Nessun dorma ab, oder wie SPIEGEL ONLINE schreibt:
Es ist die moderne Version des Aschenputtel-Märchens: Paul Potts, ein Handy-Verkäufer mit schlechtem Gebiss und überwältigender Stimme, trällerte sich zum Sieg in Britanniens Superstar-Show. Von dem Preisgeld will er seine Schulden begleichen – und zum Zahnarzt gehen.
Das liest sich wie ein schlechter Witz, doch ein Beitrag der 3sat-Sendung Kulturzeit belehrt einen eines besseren:
[EDIT] Leider ist der Kulturzeit-Beitrag nicht mehr verfügbar, deshalb hier ein englischer Beitrag: [/EDIT]
3. September 2007 um 23:21 Uhr
kein Wunder:
wer 80-prozentigen Rum auf den Markt bringt, der ist schon ein ziemlich schweres Kaliber, oder??
😉