Thorsten Konigorski lernte ich durch einen Kommentar auf meinem Blog kennen. Daraufhin schaute ich mir sein Blog an. Der Zufall wollte es, dass er kurz zuvor in einem seiner Artikel auf die Website meines Vaters verlinkt hatte. Aber das war nicht die einzige Übereinstimmung. Die gemeinsame Basis ist sicherlich die Liebe zur Musica Sacra. Diese ist in Thorstens Blog deutlich erkennbar. Die Übereinstimmung führte dazu, dass ich viele Anregungen zu Artikeln bei Thorsten fand und umgekehrt.
In seinem geschmackvoll minimalistisch gestalteten Blog stellt er sich kurz und bündig vor:
THORSTEN KONIGORSKI,
Kantor in Viersen am Niederrhein. Wie die Kunst lebt das Internetz von Serendipity. Dies ist meine Sammlung von nicht Gesuchtem.
Den Satz „Wie die Kunst lebt das Internetz von Serendipity“ verstehe ich nicht – ich gebe es offen zu. Er ist aber immerhin ein Hinweis darauf, dass sein Blog mit der Software Serendipity läuft – eine Seltenheit gegenüber der WordPress-Übermacht!
Der Satz „Wie die Kunst lebt das Internetz von Serendipity“ könnte einen – wie er es bei mir vor Thorstens Kommentar getan hat – auf eine falsche Fährte locken: Nicht die Blogsoftware Serendipity, sondern der literarische und wissenschatssoziologische Begriff, dem die Software ihren Namen verdankt, ist gemeint. Als Software für sein Blog verwendet er WordPress.
In einer früheren Version seines Blogs lautete der letzte Satz wie folgt:
[…] daher ist dies eher eine Materialsammlung als ein Weblog.
Ob Weblog oder Materialsammlung – ich schätze die Seite sehr! Mein Blog steht derzeit in seiner, nur 10 Blogs umfassenden Blogroll. Dies ist mir eine große Ehre! Nun steht Thorstens Blog als erstes in meiner Blogroll.
4. August 2008 um 15:13 Uhr
Danke, Dave, die Ehre ist ganz auf meiner Seite – ich schätze Dein Blog gleichermaßen.
„Serendipity bezeichnet eine zufällige Beobachtung von etwas ursprünglich nicht Gesuchtem, das sich als neue und überraschende Entdeckung erweist“, so heißt es auf Wikipedia über den literarischen und wissenschaftssoziologischen Begriff Serendipity. Diesen Begriff meine ich. Nicht die gleichnamige Blogsoft, die sich dieses Begriffs bedient. Ich verwende für meine Projekte textpattern und – dann doch – wordpress.
4. August 2008 um 17:36 Uhr
Danke für den Hinweis zu Serndipity! Ich hab den Artikel dementsprechend korrigiert. Schon wieder was gelernt …
4. August 2008 um 17:52 Uhr
In jedem Fall sieht das Blog aber auf den ersten Blick gar nicht nach WordPress aus. Auf jeden Fall aber sehr schick.
Dave, danke für den Linktipp!
4. August 2008 um 17:59 Uhr
Bitte, gerne! 🙂
Ja, das Blog sieht erfrischend WorPress-unlike aus (Läuft es am End doch mit Textpattern? 😉 )
4. August 2008 um 19:51 Uhr
Äh… wann sieht ein Blog denn „nach wordpress aus“?
4. August 2008 um 19:59 Uhr
Na, z.B. wenn es so aussieht. 😉
4. August 2008 um 20:16 Uhr
aha *ggg*.
18. Juli 2009 um 19:50 Uhr
Die platzt auch echt aus allen Nähten, Deine Blogroll. *gg*
20. Juli 2009 um 15:26 Uhr
Ja, da sagst Du was … 😉