Thorsten Konigorski lernte ich durch einen Kommentar auf meinem Blog kennen. Daraufhin schaute ich mir sein Blog an. Der Zufall wollte es, dass er kurz zuvor in einem seiner Artikel auf die Website meines Vaters verlinkt hatte. Aber das war nicht die einzige Übereinstimmung. Die gemeinsame Basis ist sicherlich die Liebe zur Musica Sacra. Diese ist in Thorstens Blog deutlich erkennbar. Die Übereinstimmung führte dazu, dass ich viele Anregungen zu Artikeln bei Thorsten fand und umgekehrt.

In seinem geschmackvoll minimalistisch gestalteten Blog stellt er sich kurz und bündig vor:

THORSTEN KONIGORSKI,
Kantor in Viersen am Niederrhein. Wie die Kunst lebt das Internetz von Serendipity. Dies ist meine Sammlung von nicht Gesuchtem.

Den Satz „Wie die Kunst lebt das Internetz von Serendipity“ verstehe ich nicht – ich gebe es offen zu. Er ist aber immerhin ein Hinweis darauf, dass sein Blog mit der Software Serendipity läuft – eine Seltenheit gegenüber der WordPress-Übermacht!
Der Satz „Wie die Kunst lebt das Internetz von Serendipity“ könnte einen – wie er es bei mir vor Thorstens Kommentar getan hat – auf eine falsche Fährte locken: Nicht die Blogsoftware Serendipity, sondern der literarische und wissenschatssoziologische Begriff, dem die Software ihren Namen verdankt, ist gemeint. Als Software für sein Blog verwendet er WordPress.

In einer früheren Version seines Blogs lautete der letzte Satz wie folgt:

[…] daher ist dies eher eine Materialsammlung als ein Weblog.

Ob Weblog oder Materialsammlung – ich schätze die Seite sehr! Mein Blog steht derzeit in seiner, nur 10 Blogs umfassenden Blogroll. Dies ist mir eine große Ehre! Nun steht Thorstens Blog als erstes in meiner Blogroll.

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